Über mich

schwert

So kam ich von den äußeren zu den inneren Künsten

1971 4 1/2 Jahre Judo
1986 2 1/2 Jahre Karate
1991 8 Jahre Ju Jutsu (Braungurt + Übungsleiter)
1995 Fünf Tibeter
1996 Tai Chi (Yang-Kurzform)
1997 Volkshochschulkurse Tai Chi
1997 Fünf Elemente Qi Gong
1998 Yang-Stil im Forum bei Joachim Meyer (Eisenach)
1999 Dao Yin Bao Jian bei Joachim Meyer
1999 Schwert Grundkenntnisse und Formteil 1 bei Joachim Meyer
1999 Beginn der Forum-Lehrerausbildung in der Gruppe 6
2000 Medizinisches Qi Gong bei Volker Jung + Vera Leipold
2000 Eisenhemd Qi Gong bei Volker Jung + Vera Leipold
2001 Eröffnung einer eigenen Tai Chi Schule
2002 Februar: Lizenz als Grundstufenlehrer im Tai Chi Forum Deutschland
2003 San Shou, Push-Hands  bei Volker Jung
2004 regelmäßige Nutzung der Energiearbeit für Behandlungen
2004 Bagua, Bazigung bei Famlilie Sha in Göttingen
2005 Tai Chi Qi Gong
2005 Beginn der Lehrerausbildung Liu He Ba Fa bei Volker Jung
  tägliche Praxis des Tai Chi, Tai Chi Schwert, Liu He Ba Fa
2011 Lizenz Liu He Ba Fa
2012 Schwert- und Liu He Ba Fa Seminar bei Master Wei Lun Huang
2013 Gastlehrer im Forum mit Lohangong
2013 Lotus-Qi Gong bei Zhao Yajun

 

Was soll ich über mich noch sagen?

Sind Nachweise über absolvierte Lehrgänge, Urkunden oder Lizenzen wichtig?

Für mich meist nicht, manchmal ist es sogar hinderlich von anderen an solchen Etikettierungen fest gemacht zu werden. Ich mag mich da an den Hinweis der alten Meister halten doch wie Wasser zu sein.

Natürlich werde ich auch weiter Seminare bei Volker besuchen, doch Schwerpunkt bleibt der Erhalt meines Wohlfühlens und des inneren Friedens, was nichts anderes bedeutet weiter zu üben , also mein kontinuierliches Praktizieren der verschiedenen Qigong und Formen fortzusetzen.  Schön, wenn dadurch mein Leben weiter an Qualität gewinnt. Und gerade wegen der Vielfalt und des Umfangs der inneren Künste zielt meine Bemühung mehr auf Einfachheit.
Daher fällt es mir oft schwer dem ständigen „Schneller, Höher, Weiter“ und der Konsum und Spaß-Mentalität, also dem „ganz normalen Irrsinn“ dieser Welt meine Zustimmung zu geben. Lizenzen können als Urkunde eine Wand schmücken, doch wird man dadurch nicht automatisch mitfühlender oder gar liebevoller und somit für die Gemeinschaft wertvoller. Allen Menschen mit dem gleichen Respekt und der gleichen Achtung zu begegnen halte ich für eine lohnende Aufgabe, im Allgemeinen und für alle, aber auf jeden Fall wird sie für mich wegweisend sein.